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s'Käuzli UHUUT...
 

s'Käuzli,
damals noch Kurshaus

 

Gruppenraum, Unterkunft,
Verpflegung, Umgebung

 
 
 

 Willkommen beim Käuzli in Altikon

   

Mein Willkommensgruss gilt auch heute (2021) noch, aber ...

Seminare und andere Veranstaltungen finden hier nur noch ausnahmsweise und eher privat statt, denn es gibt in meinem Seniorinnen-Alter nun noch andere Interessen, denen ich mehr Zeit schenken will...,  z.B. den Enkeln oder meinen philosophischen Freundinnen, dem Garten, meinen Katzen und natürlich meinem Mann, mit dem ich noch oft weitere Teile der Welt entdecken will - bis Hawai'i und drüber hinaus ... 

Wer gern weiter von mir hört, findet auf der Kontaktseite mein "UHUUT"-Geplauder als Seniorin der Kinderphilosophie. Auch neuere Infos z.B. über Bücher, denen ich begegne, können Sie dort antreffen. Und wenn Sie mir Fragen stellen oder mich besuchen wollen, gibt's dort ein Kontaktformular für Sie.

Bis dahin scrollen Sie schon mal runter in die Vergangenheit des Käuzli-Hauses, wo auch heute noch all die vielen Bücher stehen und Gäste immer gern empfangen werden. 

   
Archiv aus mehr als 30 Jahren Philosophie im Käuzli

 Im Sommer 2007 feierten wir die 20 Jahre Käuzli mit einem philosophischen Gartenfest:

 

Das Fest begann mit einen spannenden Mini-Café-Philo am Käuzli-Esstisch zum Thema:
Was bedeutet es, im Leben "präsent zu sein"? 

  Belohnt mit herrlichem Wetter 
weihten wir danach die neue Feuerstelle ein...

 

... auch wenn Einige dem Teich und der Gartenbahn
mehr Interesse entgegenbrachten...


 

 ...während die "Alten" gar nicht aufhören konnten,
das Thema im Kleingruppen-Gespräch zu vertiefen.

 PS:

Wie leicht zu sehen ist, handelt es sich beim Käuzli-Haus um ein Privathaus mit gemütlichem Garten, in welchem Eva Zoller Morf mit ihrem Mann Robi Morf und einigen Katzen während dem grössten Teil des Jahres allein leben. Sie hätten aber wohl kaum so ein grosses Haus benötigt, wäre darin nicht auch das "offizielle" Käuzli mit Gruppenraum und (über-)vollen Bücherwänden, das Computer-Büro mit Regalen voller Bücher zum Verkauf oder Versand sowie  3-4 Gastbetten für Käuzli-Seminar-Teilnehmende untergebracht. Und während der Wochenendseminare oder Ferienkurse, und eben wenn wieder einmal ein Café Philo angesagt ist, verwandelt sich auch der Garten, das Wohnzimmer, das Esszimmer, die Küche und sogar Robi Morf persönlich (als "Butler" und Mann für alles, auch als Mitphilosophierender) zu Käuzli-"Bestandteilen", ganz nach der Käuzli-Devise:
Die Philosophie als nachdenkliche Tätigkeit gehört in den Alltag der Menschen und sollte sich nicht in Elfenbeintürmen verstecken!

 
Winter- und Weihnachtsgeschichten für Kids im Käuzli:

Im  Advent findet fast jedes Jahr ein philosophischer Familienanlass statt.
Am 1. Advent 2003 diskutierten z.B. acht Erwachsene und acht Kinder
im Käuzlihaus über erfüllbare und unerfüllbare Wünsche
anhand der Geschichte von Doris Lecher "Verhexte Weihnachten" (Bajazzo 2002).

 

                         

   Das herrliche Buch ist in Restexemplaren übrigens noch immer in der Käuzli-Versand-Buchhandlung zu kaufen!
 

 

  "Was denkt ihr: Welche Wünsche könnten unsichtbar sein?"

 
"Hier hat Matthias ein paar von seinen unsichtbaren aufgemalt."                            "Und hier könnt ihr eure eigenen malen!"

   
 
Die Kinder malen
und diskutieren dabei über
die Wünsche
der Gartenhexe Rukula

PS:

3-4 Gastbetten reichen im Normalfall natürlich nicht aus, denn im Käuzli-Gruppenraum können bis zu 12 Personen gut im Kreis sitzen. Wer an Wochenendseminaren teilnimmt, hat daher schon gleich nach der Kennenlernrunde eine Entscheidung zu fällen: Möchte ich im "Eulenhorst" (zwei Matratzen im hohen Giebel über der Bibliothek) schlafen, wo ich zwar vielleicht die Kirchenglocken etwas sehr nah zu hören bekomme, oder spaziere ich lieber 200m thurwärts, wo im heilpädagogischen Reitstall ein Mehrbettzimmer oder zwei einfache Doppelbettzimmer zur Verfügung stehen? Oder soll ich mich fürs Zollersche Gastzimmer entscheiden? Kann sein, dass mir dort eine der Katzen Gesellschaft leistet! 

Auch das leibliche Wohl kann unterschiedlich gefördert werden: Spazieren wir nach der Arbeit über den Altiker-Hügel ins Nachbardorf in ein Garten-Beizchen? Oder lieber per Auto zum Italiener?
Der Dorfladen kommt eher bei mehrtägigen Kursen zum Zug, denn der schliesst um 13 Uhr am Samstag. Wir können uns aber auch gemeinsam etwas kochen oder (ab 2008) sogar eine Pizza im Ofen draussen backen!
Getränke in Selbstbedienung stehen jederzeit in der Küche bereit, die wie gesagt, an Kurstagen zur offiziellen Seminarküche wird.

Da anfänglich einige Käuzli-BesucherInnen etwas Hemmungen hatten, unser Privathaus so zu nutzen, stellt "Butler Robi" jetzt jeweils gleich zu Beginn klar, dass dies in unserem Konzept liegt, und dass er sehr gern zum Nachtessen eingeladen wird, wenn sich alle über sein Frühstück am Sonntagmorgen freuen wollen...
Und es stimmt: Wir freuen uns immer zweimal an unseren Kurs-Gästen: Das erste Mal, wenn sie kommen und es bei uns geniessen, dann aber auch, wenn sie gegangen sind, und wir wieder unsere Räume für uns selbst haben. 

Schliesslich sei noch erwähnt, dass wir uns auch über einzelne individuelle Gäste freuen,
die ein paar Ferientage mit Bücher- und Studierzeit im Käuzli anreichern wollen.
Preise auf Anfrage.

 

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